Dann wollen wir doch mal fortfahren. Unser Hotel befand sich direkt in der Naehe der Sukhumvit Road und zwar in der Nebenstrasse Soi 1. In der Regel kann man sich das mir den Nebenstrassenbezeichnung wie mit den Hausnummern vorstellen.
Auf der einen Seite die geraden Soi-Nummern und auf der anderen Seite die ungeraden und dann von einem Strassenende aufsteigend zum anderen Ende der Strasse. Ueber unsere Zimmer konnten wir uns nicht beschweren.
Einmal am Morgen gab es kein Wasser, das war aber dann schon alles, was zu beanstanden war. Noch schnell in den nahegelegenen McDonalds, gesundes Essen gemampft und dann mit dem Taxi sofort Richtung Partyzentrum. Fuer Kultur war es an diesem Abend schon zu spaet. Wobei man sich ueber den Begriff „Kultur“ natuerlich streiten kann.
Viele Inder waren an den Maerkten rund um unser Hotel unterwegs. Anscheinend handeln die gerne und schwitzeln auch...is ja auch kein Wunder, wie dick die teilweise eingekleidet sind.
Vom Taxi aus konnte man dann einige Eindruecke sammeln...aber eigentlich viel zu viel um sich alles richtig einpraegen zu koennen. Anlaufstation war die „qBar“.
Eintritt bezahlt und dann rein in die gute Stube. Anfangs waren wir so ziemlich die einzigen Gaeste, aber mit der Zeit kamen dann noch mehr Partypeople bis der Club dann auch total voll war. Musik haben sie in dem Club gespielt, die ich normalerweise in Deutschland nicht anhoeren wuerde, aber noch um einiges besser als Thai-Pop.
Um kurz vor 2 Uhr gingen dann die Lichter an und das war fuer uns das Zeichen, nicht den Club zu verlassen, sondern unsere Getraenke leerzutrinken J Sperrstunde hin oder her..nach einer thailaendisch-englisch gefuehrten Taxifahrerbefragung konnten wir dann doch noch einen anderen Club in Erfahrung bringen, der noch geoeffnet hatte. Der Club war nicht so der Bringer, deswegen blieben wir dort auch nur 2 weitere Stunden. Ab nach Hause ins Hotel, denn morgen war ja auch noch Tag.
Fazit des ersten Tages (eigentlich waren es ja nur ein paar Stunden):
Alles ziemlich busy und hektisch auf den Strassen...zumindest fuer mich als gemuetlichen bayrischen Biergartensitzer....aber wadd mudd dat mudd!
Es gab viele Touristen-in-Lokal-rein-lock-Leute, No-money-no-honey-Leute, viele Touristen und vor allem sehr viele Taxis an der Sukhumvit. Ist eben eine der Amüsiermeilen hier in Bangkok...eine andere Art von Kultur.
Der Bericht vom Samstag folgt dann demnaechstGruss aus Lamphun
mir gehts gut
Clemens
1 Kommentar:
An den Trubel würdest dich schnell gewöhnen, wennst länger dort bleiben würdest. Ich hab's ja auch geschafft... ;-) Warte sehnsüchtig auf weitere Berichte von BKK!!!
Lg aus Basel
Kommentar veröffentlichen