Besuch aus der Heimat
Ich weiss...ich weiss: habe schon lange nichts mehr von mir hören lassen. Das lag nicht daran, dass ich nichts erlebt habe, sondern vielmehr dass ich keine Zeit hatte.
Auf alle Fälle kam mal wieder Besuch aus der fernen Heimat. Meine Schwester und ihr Freund.
Für mich war das was ganz besonderes, weil ich dann die Gelegenheit hatte, meiner eigenen Familie zu zeigen, wo und wie ich die letzten 6 Monate gelebt habe und leben durfte. Auf Anraten meinerseits flogen die beiden Lauser erst nach Chiang Mai. Ich wollte den evtl. vorhandenen Kulturschock bei den beiden so gering wie möglich halten. Ob ichs geschafft habe, kann ich nicht sagen...
Habe die beiden Touristen dann vom Flughafen abgeholt und sind dann erstma in meine Bude. Frisch gemacht und dann ab zum Essen. Natürlich hätten wir in ein schönes Für-Ausländer-Restaurant gehen können, aber wenn man schonmal in einer neuen Umgebung ist, sollte man doch was Einheimisches mitnehmen. Lecker Reis mit Irgendwas gegessen und nebenbei Geschichten aus Deutschland und Thailand ausgetauscht.
Ich weiss...ich weiss: habe schon lange nichts mehr von mir hören lassen. Das lag nicht daran, dass ich nichts erlebt habe, sondern vielmehr dass ich keine Zeit hatte.
Auf alle Fälle kam mal wieder Besuch aus der fernen Heimat. Meine Schwester und ihr Freund.
Für mich war das was ganz besonderes, weil ich dann die Gelegenheit hatte, meiner eigenen Familie zu zeigen, wo und wie ich die letzten 6 Monate gelebt habe und leben durfte. Auf Anraten meinerseits flogen die beiden Lauser erst nach Chiang Mai. Ich wollte den evtl. vorhandenen Kulturschock bei den beiden so gering wie möglich halten. Ob ichs geschafft habe, kann ich nicht sagen...
Habe die beiden Touristen dann vom Flughafen abgeholt und sind dann erstma in meine Bude. Frisch gemacht und dann ab zum Essen. Natürlich hätten wir in ein schönes Für-Ausländer-Restaurant gehen können, aber wenn man schonmal in einer neuen Umgebung ist, sollte man doch was Einheimisches mitnehmen. Lecker Reis mit Irgendwas gegessen und nebenbei Geschichten aus Deutschland und Thailand ausgetauscht.
Der nächste Tag war für Kultur in Chiang Mai reserviert. Im Grunde sah das so aus. Shoppen gegangen (Kultur für Frauen)...Tuk Tuk gefahren und viele Tempel zu Fuss in der Innenstadt erkundet. Unterwegs durften wir 3 dann auch noch Teil eines Schulprojekts werden. Mehrere Schülergruppen wollten ihre Englischkenntnisse aufbessern und befragten uns deshalb über unsere Erlebnisse hier in Thailand. Ich war ganz erstaunt, dass sie so gut Englisch konnten. Nachdem sie mit ihrer Befragung fertig waren, durften wir uns auch noch mit ihnen ablichten lassen :-) Danach kam eigentlich der Pflichtbesuch Nummer 1 hier in Chiang Mai (meiner Meinung nach). Doi Suthep. Mit Taxifahrer den Ausflug in finanzieller Hinsicht geklärt und dann gings auch schon "aufi aufn Berg". Was es da droben alles zu sehen gibt, könnt ihr in einen meiner ersten Berichte meines Blogs nachlesen. Bin jetzt zu faul, alles nochmals zu erzählen :-)
Auf dem Weg wieder runter nach Chiang Mai machten wir noch einen kurzen Stopp an einem Wasserfall. Muss man selber gesehen haben. Guckst du Picture:
Einer unserer Reisegruppe hatte Ansgt vor plötzlich auftauchenden bösen Schlangen. Na ja...was ich in Thailand gelernt habe: wenn man die ganze Zeit nur an die Gefahren denkt, kommt es oft vor, dass man die wahren schönen Dinge nicht realsieren kann.
Um an den eigentlichen Wasserfall heranzukommen, mussten wir ein wenig klettern.
Sind dann wieder zurück in unsere Zimmer. Abends haben wir dann weniger gemacht. Wie wollten ja schliesslich am nächsten Tag früh aufstehen und dann mit einem ausgeliehenem Auto in den Norden von Thailand hochreisen. Aber dazu mehr im nächsten Eintrag, der hoffentlich dann morgen folgen wird :-)
Gruss aus Chiang Mai (ja...nicht mehr aus Lamphun, weil ich ja jetzt in der Großstadt Chiang Mai wohne! :-) )
Mir gehts gut
Clemens
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