Mittwoch, 30. Mai 2007

Last week

"Jetzt is wieder soweit, dass soweit is!"
Die Geschichten über die Arbeit lass ich jetzt mal weg. Ich kann sagen, dass mir die Arbeit immer noch wahnsinnig viel Spaß macht..und das is mal the most important thing. Hier könnt ihr ein paar Fotos vom Gebäude sehen und der anliegenden Straße: Super-Highway (vergleichbar mit der Autobahn in Deutschland, aber mit ganz anderen Regeln).





Auf dem nächsten Foto hab ich mal das Büro gekennzeichnet, in dem ich mich die meiste Zeit aufhalte (wenn ich nicht gerade bei der Kaffeemaschine in einem anderen Teil des Gebäudes rumlungere):


Letzten Freitag gings dann wieder gemütlich ins benachbarte Lamphun. Zwar musste ich am nächsten Tag arbeiten, aber auf ein paar Bierchen kann man ja schließlich weggehen. Georg und ich haben uns dann mit ein paar Thai-Freunden getroffen, wobei nur einer richtig gut Englisch sprechen konnte. hmmm..gut Englisch sprechen heisst dann: die Vokabeln beherrschen, aber die Aussprache und teilweise der Satzbau passen nicht so richtig. Im grossen und ganzen konnten wir uns aber gut verständigen. Waren dann in mehreren Clubs unterwegs: in jedem hat natürlich ne Band gespielt (Thai-Pop). Im "Snobs" (so hieß der Club, glaub ich zumindest) musste man nur ein wenig auf männliche Grabscher aufpassen. Ansonsten war das Ambiente in den Clubs immer kuhl.
Hier ein Foto von der Straße in Lamphun, in der sich vi
ele Clubs und viele viele kleine Bars befinden:


Irgendwann sind wir dann in der Nacht wieder ins Hotel zurück....ein paar Stunden geschlafen und dann wieder in die Arbeit. Samstag nach der Arbeit mit dem Moped gleich wieder Richtung Chiang Mai gedüst. Mittlerweile kennen wir ja den Weg ziemlich gut. Ein Arbeitskollege hat uns zu seinem Geburtstags-BBQ geladen. Er hat zusammen mit seiner Freundin und seinen Nachbarn mords aufgetischt...viel zu viel wie sich am Schluss herausgestellt hatte. Aber zumindest wurde jeder Anwesende satt. Seafood, Thai-Dishes, und und und...lecker, lecker, lecker.


Ach ja...für Getränke war natürlich auch gesorgt. Bei der Organisation wurde allerdings nicht bedacht, dass ein Bayer eingeladen war und somit ging das Bier aus. War aber kein Problem, weil wir hatten ja noch andere Sachen zu konsumieren.

Haben uns auch, nicht nur deswegen, auch ziemlich gut amüsiert und die Gespräche wurden mit der Zeit immer lustiger. Danach hat sich die Gang in die City aufgemacht. Waren wieder in ein paar Clubs unterwegs. Lange Rede, kurzer Sinn..irgendwann als es hell wurde, hab ichs mir auf der Coach beim Martin gemütlich gemacht. Zu meiner Freude war alles nachdem ich aufgestanden war bereits aufgeräumt, somit stand nichts mehr im Wege, in einen nahegelegenen Nationalpark zu fahren. War ein super idyllisches Plätzchen an einem Fluß, der eine nicht zu verachtende Strömung hatte. Viele Thais hatten sich hier getroffen, die den gleichen genialen Einfall hatten wie wir..einfach nur relaxen und hin und wieder in den Fluß jumpen. Georg hat dann noch ne Wasserschlange erblicken können....keine Ahnung, wo er da wieder hinschauen musste. Danach wieder zurück...kurz nach Chiang Mai rein...Happen gegessen..wieder zurück zum Martin und dann ab nach Hause mit dem heißgeliebten Moped. C'est ca.
Montags mussten wir ja schließlich wieder in die Arbeit. Ausnahmsweise muss ich nächsten Samstag nicht arbeiten, deswegen steht ein Ausflug auf dem Programm. Werde dann meine Kamera mitnehmen, so dass ich euch wieder mit geilen Pics aus Thailand versorgen kann.

Gruß aus Lamphun,
mir gehts gut

Clemens

Mittwoch, 16. Mai 2007

A bit different...but just a bit!

I decide to write some posts in english, so everybody can read and understand what I try to explain or want to say. This post is dedicated to the Thai people. I want to introduce them into the bavarian culture, the way I live in my home country and the appearance of the people living next to me. All I will write is NO distortion of the reality including the look of ALL bavarians. Bavaria is strictly divided from the rest of Germany by the "Weißwurstäquator". It's a kind of inofficial border to the other germans who do not know how to eat their food with knife, folk and spoon. This marginal group isn't even able to talk the harmonic, tradtional, fundamental, religious and smooth dialect called "Boarisch". Generally all Bavarians wear traditional cloths "Tracht". The wonderful women "Weiba" are used to wear a kind of dress which is better known as a "Dirndl". The bavarian men "Mannsbuida" are all good-looking and strong men and wear "Lederhosn" like you can see on the following picture:

Some of you even got the possibility to see me wearing my "Lederhosn" at Chiang Mai, Lamphun, Bangkok or Ko Samet. The best tool which helps a "Weib" getting a "Mannsbuid" is shown on the next picture:The magic weapon is called "Feigling" and it tastes like sweet liqueur which the "Mannsbuida" like to drink between their beerstops. But I heard fairy tales which tell that some "Mannsbuida" prefer another part of the "Weiba". You also can see on the last picture.
The Bavarians are very special people. They always privilege celebrating together with the other Bavarians in the beer-tent "Bierzelt".

Just talking "schmatzn", kidding "fankaln" or drinking beer "saufa"!
The "Mannsbuida" are always very thirsty, so they drink their beer out of big mugs:

This was the first part of my story about Bavaria. The next will follow perhaps tomorrow. I hope you understand why I enjoy to be a "Mannsbuid" of Bavaria.

Kind regards,

Clemens

Montag, 14. Mai 2007

Wochenende in Chiang Mai

Noch ein wenig angeschlagen von der Abschiedsfeier vom Vortag und der Arbeit am Samstag sind Georg, Patrick und da Clemente abends nach Chiang Mai getschäckt. Bessergesagt erst zu einem Arbeitskollegen, der dort in der Nähe wohnt. Saugeile Wohngegend mit Pool und Security-Service. Normalerweise benötigt man als Besucher dieser Wohngegend eine Visitor-Id-Card, allerdings waren wir mit unseren Mopeds zu schnell für den Security und seine Schranke! Er erkannte aber dann schon, dass wir Ausländer waren und Farangs werden in manchen (vielen) Lagen bevorzugt behandelt.

Beim Martin waren dann auch noch Leute aus der Nachbarschaft anwesend, die alle sehr gut Englisch reden konnten. Nach der Dude-DVD-Session mit dem dazugehörigen White Russian simma dann endlich nach Chiang Mai rein.

Monkey Club: ein Thai-Studenten-Club in dem angeblich, was ich allerdings erst danach erfahren durfte, Ausländer nicht so gerne gesehen werden. Ich konnte aber nicht feststellen, dass wir ungebetene Gäste waren...im Gegenteil. Sogar ne Band war am Start, die, wie sollte es anders sein, Thailändischen Pop spielte. Zum Ausklang sind wir dann noch in ne Billardbar gegangen zum Runterkommen.


Danach zurück zum Martin und schön dekadent in den Swimming-Pool! Sonntags nach einem ausgiebigen Frühstück telefonisch ne Massagestunde in Chiang Mai ausgemacht. Seriöse Massage! So geil. Am angenehmsten fand ich es, als sie meinen Hintern massiert hat. Es gibt nichts schöneres als Hinternmassage. uiuiui. Selbst komm ich da so schlecht hin und Öl wäre dann auch nicht im Spiel. Man kennt einfach, dass die ne Massageausbildung gemacht haben. Die wissen einfach, was gut ist. Wenn ich wieder aus Thailand zurückkehre, werde ich in der nächsten Spielerversammlung des TSV Bogens unter dem Tagesordnungspunkt "Wünsche und Anträge" einen solch gewaltigen Massageantrag stellen, dass denen Hören und Sehen vergeht. Aber soeinen schon du! Themawechsel!
Danach wurden wir von einer der Nachbarinnen von Martin auf ne Art Brautschau eingeladen. Wie soll ich jetzt das erklären...anscheinend hat sich die Nachbarin vorgestellt, einen aus unserer Faranggruppe (nicht mich und Georg) mit ihrer Cousine zu verkuppeln. Das sah dann wie folgt aus. Da wir ja nicht unhöflich sein wollten, haben wir natürlich zugesagt. Danach sind wir dann nach San Kamphaeng gefahren, wo ihre Familie (inklusive ihre Cousine) ein kleines Restaurant hatten/haben. Komischerweise hatte uns diese Familie schon nachmittags erwartet..aus welchen Gründen auch immer und öffneten ihren Laden nur wegen uns. Supernette Leute und das sag ich jetzt nicht nur, weil sie ihre Tochter verkuppeln wollten. Haben uns zum Essen eingeladen. Spicy Rice mit Duck und und und. Mir wars eigentlich total unangenehm, dass sich diese Familie soviel Mühe machte, nahmen aber das Angebot dankbar an. Ansonsten hätten wir sie wahrscheinlich noch verletzt. Ihre Cousine war natürlich auch anwesend. Eine nette, liabe, schüchterne 24 jährige Studentin. Aber für mich war sie ja auch nicht bestimmt :-) Total strange, aber irgendwie voll interessant. Das erste mal von einer thailändischen Familie eingeladen worden! Haben uns dann herzlichst bedankt und sind dann ohne ihrer Cousine heimgefahren.
Wieder mal ein Wochenende mit vielen vielen Geschichten!

Mir gehts gut

Gruß aus Thailand

Clemens

Abschiedsfeier Torben

Torben ein Mitpraktikant der Firma wollte sich nicht lumpen lassen und hat deshalb in unserem Hotel zu seiner Abschiedsfeier geladen.

Zu Essen gab es good old BBQ auf das im übrigen auch die Thais total abfahren. Fleisch mit lecker Beilagen...was will man mehr!?!

War ein sehr schönes Fest, auf dem sich auch die Gelegenheit ergab, sich ausserhalb der Arbeit mit den Thailändischen Mitarbeitern zu unterhalten und sich auszutauschen. Eines der größeren Probleme war die Aussprache meines Namens. Nach mehreren Fehlversuchen gab ich ihnen zu verstehen, dass sie mich nennen sollten, wie sie nur wollen.

Flüssig und lustig wars! Lustig vor allem weil einen die Thais mit ihrem ständigen Lächeln und Lachen anstecken konnten. Dann kommen noch die ungewollten Kommunikationsprobleme dazu, die dazu führten, dass es in der Runde nie langweilig wurde.

Viele mussten am nächsten Tag arbeiten (me too) deswegen war es auch keine allzu lange Party.
Das Aufstehen fiel mir trotzdem schwer!! Aber wadd mudd, dadd mudd.
Mir gehts gut

Gruß aus Thailand

Clemens

Mittwoch, 9. Mai 2007

Dies und das

Ne gute Woche is nu wieder rum und wie es sich gehört, folgt der Bericht.
Nach dem Kurzurlaub auf Ko Samet war es natürlich umso schwerer, wieder in den Arbeitsalltag einzutauchen. Wat mut dat mut!
Dazu kam, dass es die ganze Woche über geregnet hatte...eine Seite an Thailand, die ich bislang noch nicht kennenlernen durfte. Viele Thais sprachen auch schon von einer verfrühten Regenzeit, die eigentlich erst in einem guten Monat beginnen sollte. Der Regen an sich hat mich überhaupt nicht gestört, da es ja noch ziemlich warm war. Allerdings fahr ich ja jeden Tag mit dem 125er-Honda-Sport-Dingsbums in die Arbeit und ihr könnt euch vorstellen, woran hierbei der Nachteil lag. Hab mir dann auch ne kleine Erkältung eingefangen. (@Mama: hab mir jetzt einen Helm besorgt!) Samstag nach der Arbeit ist die Neckermann-Falllang-Gruppe trotz des schlechten Wetters in einen nahegelegenen Club gegangen. Eigentlich ein sehr schöner Club mit Live-Musik. Nachteil: Fast alle Songs auf Thai. Trotzdem schön anzuschauen :-) Da das Farang-Auftreten in diesem Club normalerweise gegen 0 strebt, waren wir wieder mal für einige die Hauptattraktion..wenn es da nicht die Sprachbarriere gibt! Man will sich ja austauschen, aber ich kann sogut wie kein Thai und die Gegenseite kein Englisch bzw. Deutsch. Aber eines konnten wir beide: Die Gläser anstoßen!
Oft hat man versucht, dem anderen was wichtiges mitzuteilen, leider ohne Erfolg. Deswegen haben sich u.a. eine Gruppe von lustigen Gesellen eine Dolmetscherin zugelegt, die mir dann ein wenig bei der Übersetzung geholfen hat. Im Grunde wollten die meisten hier Freundschaft mit dir schließen. Die Thais sind eben ein sehr freundliches und gesellschaftliches Völkchen. Es macht wirklich Spaß mit ihnen abzuhängen. Wer in diesem Club wirklich gut Englisch sprechen konnte, waren die Ladyboys. Hab mich an diesem Abend auch ziemlich lange mit ihnen unterhalten....über Genitalentsorgung und Silikonbestückung. War ein sehr offenes Gespräch ihrer Seite. Waren auch alle total interessiert, wie es denn in Deutschland mit Ihresgleichen aussieht. Bis aufn Kalle is mir da dann auch keiner eingefallen. Sie waren auf alle Fälle ziemlich geschockt. (Nicht wegen dem Kalle sondern wegen der Tatsache, dass es in dieser Art keine Ladyboys in Deutschland gibt). Das Weggehen war auf alle Fälle ziemlich spaßig. Am Sonntag war dann Chillen angesagt. Am Nachmittag ins BigC und Lebensmittel eingekauft.
Dienstag abend war ich dann das erste mal in Thailand im Kino. Das nächste Cinema gibts in Chiang Mai. Superbig Teil..sag ich da nur. Eintritt Spiderman 3 auf Englisch mit thailändischen Untertiteln umgerechnet 2€50. Filme im Kino angucken hier in Thailand ist auch ziemlich angenehm, da sogut wie keine Werbung vor dem Film kommt. Was auch noch beeindruckend war: kurz vor dem Film wird die thailändische Nationalhymne gespielt. Jeder Thai im Kino hat sich von seinem Platz erhoben und erfurchtsvoll daran teilgenommen. Nebenbei wird ein Film über Thailand und den König gezeigt. Wir als Farangs sind natürlich auch aufgestanden. C'est tout!
Spätestens nächste Woche werde ich dann mit meinem Sportprogramm beginnen. Der Speck muss weg!
So far

Gruß aus Thailnd
Mir gehts gut

Clemens

Donnerstag, 3. Mai 2007

Ein Bayer auf Ko Samet

Letzten Dienstag war Feiertag. Deswegen den Samstag und den Montag freigenommen und ab gen Süden. Aus unserem Roadtrip mit dem Pickup wurde leider nichts, da einer abspringen

musste. Kein Problem! Auf die Schnelle Karten für den Nachtbus von Chiang Mai nach Bangkok organisiert, den Freitag noch schnell verarbeitet und abends dann in den Bus rein. Schlafen konnte man allerdings eher weniger, da die hiesige Polizei in
regelmäßigen Abständen den Bus aufgehalten hat...also wurde die Innenbeleuchtung angemacht und die Polizisten überprüften die Insassen. Teilweise waren die Straßen besonders kurz vor Bkk ziemlich holprig:"Dancing Road" Um 6 Uhr auf irgendeinen Busterminal angekommen, dann gleich weiter per Taxi zum Ekamai-Busterminal und um 7.30 Uhr Abfahrt nach Ban Phe. Auf der Fahrt dorthin vorbei an Chonburi und Pattaya. Sind dann gegen 11 Uhr mitm Boot auf die Insel. An der Anliegestelle konnte man erstmal nichts von den schönen Stränden feststellen. Ziemlich dreckig. Jeder wollte dich irgendwo hinfahren und irgendwelche Angebote machen. Das war uns alles zu stressig und haben beschlossen, zu Fuß die Insel zu erkunden.

Hatten ja schließlich auch 2 gute Reiseführer dabei (Loose und Lonely Planet), in denen alles wichtige stand. Auf dem Weg dann noch die Farangpauschale von 9 Euronen bezahlt. Somit konnten wir auch den Ko Samet-Nationalpark betreten. Dann waren wir endlich am Strand. Saugeiler Anblick. Es war auch ned allzu viel los. Endschillig! Haben uns dann in der Nähe des Hauptstrandes zu dritt ein Bungalow gemietet. Umgezogen und dann gleich mal runter an den Strand. Schön gegessen und die Lage abgecheckt.
Die nächsten Tage sahen eigentlich wie folgt aus: Ausgeschlafen, Guten-Morgen-Schwimmgang, Duschen, Mittagessen am Strand, Thai-Massage (klassisch oder mit Öl), Relaxen, Cocktail, Schwimmen, Relaxen, Rumschlendern, Schwimmen, Cocktail, Relaxen auf dem Balkon des Bungalows, Duschen, Abendessen am Strand, Partyzieren, Schlafen.



Nebenbei haben wir noch via Internet unseren Rückflug von Bkk nach Chiang Mai gebucht, den wir dann schließlich auch verpasst haben. Aber dazu später! Man konnte Viele Engländer beobachten, die mit ihren "Freundinnen" Urlaub machten. Ein sehr stranger Anblick. Ihre Freundinnen waren alle bildhübsch, was man von ihnen selber überhaupt nicht behaupten konnte. Na ja..wenn man verliebt ist...ausserdem kommt es ja auf die inneren Werte an (glaub ich zumindest)!


So...wo war ich..ach ja: Am Dienstag mussten wir dann wieder die Heimreise antreten. Gegen Mittag die Insel verlassen. Mit dem eingeplanten Bus konnte wir leider nicht mitfahren, weil der einfach nicht fahren wollte. Aber keine Panik. Mit dem nächsten Bus waren wir ja eigentlich auch voll im Zeitplan. Na ja. Aus den 3 Stunden wurden dann gute 6 Stunden und somit konnten wir unseren Rückflug nach Chiang Mai vergessen. Wieso der Bus auf einmal doppelt so lange an Fahrzeit benötigte, blieb uns ein Rätsel. Konnten dann glücklicherweise telefonisch einen anderen Flug ausmachen:


Wir mussten ja schließlich am nächsten Tag wieder arbeiten! Also ab zum Flughafen, eingecheckt und dann waren wir innerhalb von einer Stunde wieder in Chiang Mai. Um Mitternacht waren wir dann alle wieder in unseren vertrauten Hotelzimmern und konnten somit pünktlich am Mittwoch in die Arbeit gehen.

Bis auf den stressigen Dienstag (wegen der Heimreise) war es insgesamt ein sehr relaxter Urlaub, den ich schon lange mal wieder machen wollte. Bkk werde ich mir bei einer anderen Gelegenheit reinziehen. Den wirklichen Süden von Thailand natürlich auch.

Mir gehts gut

Gruß aus Lamphun
Clemens